What Is The Air Quality Project?
This Air Quality project is part of sensors.AFRICA and Lufdaten.info networks of sensors. The aim of the project is to provide Transparenz, Open Data und Citizen Science zu fördern. Regionale Gruppen bestehend aus Designern, Entwicklerinnen, Journalisten und Anderen, treffen sich regelmäßig in Labs. Sie entwickeln Apps, die informieren, die Gesellschaft positiv gestalten und unterstützen und die Arbeit von Verwaltungen und Behörden transparenter machen.
Was wir wollen
Das OK Lab Stuttgart widmet sich zur Zeit der Feinstaubmessung. Selbst gebaute Feinstaubmessgeräte werden an Paten im gesamten Stuttgarter Raum vergeben. Die gesammelten Daten werden in Echtzeit auf einer Webseite visualisiert. So wird Feinstaub sichtbar. Weitere Ideen sind immer willkommen.
300 Paten spenden zwischen 30 und 50 Euro, bringen ein Feinstaub-Messgerät außen an ihrer Wohnung/Haus an und verbinden es mit einem W-Lan Anschluss.
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The full Air Quality website is still in development.
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The Hacks/Hackers Africa community meets in:
1. Nairobi Garage, Pinetree Plaza in Nairobi.
2. Bongo Live in Dar es Salaam.
Anyone interested can come to this.
„Mit einem einfachen Einplatinenrechner in sehr kleiner Abmessung und einem Schadstoffsensor aus einer Klimaanlage wollen das OKLab Stuttgart die regelmäßig unter zu hohen Feinstaubwerten leidende Stadt Stuttgart mit einem Feinstaubmessgerätenetz überziehen.“
Feinstaubbelastung selber messen und #bcnue8, Podcast: NightShift, von Michael Fohrn, 15. März 2016
„Wenn es um die Luft geht, ist Stuttgart Deutschlands dreckigste Stadt. Aktivisten wollen mehr über den Feinstaub wissen und planen ein Messnetz, das Daten in Echtzeit liefern kann.“
Dicke Luft in Stuttgart, SWR Radio, von Nicola Wettmarshausen Stand: 17.3.2016
„Messgeräte für jedermann: Ein Tüfler vom OK-Lab Stuttgart hat im Bezirksbeirat Nord ein selbst gebautes Gerät vorgestellt, mit dem jeder den Feinstaub an seinem Wohnort messen kann. So soll eine Übersicht der verschiedenen Stadtbezirke entstehen.“
Feinstaub in der Innenstadt, Stuttgarter Nachrichten StN, von Rebecca Anna Fritzsche, 24. Februar 2016
„Kontext hat zuerst darüber berichtet: Eine Gruppe von Soft- und Hardware-Bastlern im OK Lab Stuttgart produziert eigene Feinstaubmessgeräte. Eine Kleinserie von 25 Stück ist inzwischen fertig. Jetzt gilt es, Geld für mehr Geräte aufzutreiben.“
Feinstaub selber messen, Kontext:Wochenzeitung, von Dietrich Heißenbüttel, 30. Dezember 2015
„Stuttgart ist Feinstaub-Hauptstadt. In keiner anderen Stadt wird der erlaubte Grenzwert so oft wie am Neckartor überschritten. Nun soll möglichst flächendeckend gemessen werden.“
Feinstaub in Stuttgart: „Problem sichtbar machen“, SWR, von Philipp Pfäfflin, 19. Mai 2015
„Die Hard- und Softwarebastler des OK Lab Stuttgart wollen 300 Feinstaubmessgeräte herstellen, um die dicke Luft in der Landeshauptstadt zu messen. Mittlerweile kann sich die Gruppe vor Anfragen kaum noch retten. Auch Verkehrsminister Winfried Hermann zeigt Interesse.“
Feine Dosen von Gift, Kontext:Wochenzeitung, von Dietrich Heißenbüttel, 13. Mai 2015
Feinstaub-Daten aus der Vesperbox: Hacker aus Stuttgart wollen mehr als 300 Bürger mit kleinen Messboxen ausrüsten. Sie wollen herausfinden, ob nur die Luft am Neckartor so stark verschmutzt ist.
Hacker wollen Schadstoffe sichtbar machen, Stuttgarter Zeitung, von Jörg Breithut, 07. Mai 2015
„Bereits seit März ist am Stuttgarter Neckartor die Feinstaubmarke geknackt, die doch für das ganze Jahr reichen sollte. Wie aber sieht es am Marienplatz, am Stöckach oder am Pragsattel aus? Eine Gruppe von Soft- und Hardwarebastlern schickt sich an, günstige Messgeräte herzustellen.“
Dicke Luft im Kessel, Kontext:Wochenzeitung, von Dietrich Heißenbüttel, 06. Mai 2015